Taschen-Entscheidung

Ein bisschen Zeit habe ich mir gelassen mit der Entscheidung, mich bei Ortlieb dafür zu bewerben, deren Produkte verkaufen zu dürfen. Und Firma Ortlieb nimmt auch nicht jeden, so dass sich ein Außendienstmitarbeiter noch ein Bild von der Lage vor Ort gemacht hat. Schließlich habe ich mich gefreut, dass ich den Vertriebsvertrag zum Durcharbeiten und ggf. Unterzeichnen in den Händen halten konnte, den ich dann letzte Woche mit Stempel und Unterschrift wieder zurück nach Heilsbronn geschickt habe. Und seit dieser Woche darf ich nun meine umfangreiche Erstbestellung absetzen.

Brief an Ortlieb

Am Wochenende werde ich mich dann mal um diese Bestellung kümmern. Im Prinzip habe ich schon soweit alles zusammen, was ich bestellen möchte, und komme auch auf den letztens erwähnten Mindestbestellwert für die Erstbestellung. Wer noch einen Wunsch hat, was ich noch mitbestellen sollte, kann sich gern im Laufe der restlichen Woche bei uns melden. Katalogmaterial liegt vor, stöbern kann man natürlich auch auf der Ortlieb-Internetseite und bei Unklarheiten oder Fragen können wir natürlich auch weiterhelfen.

Noch kurz ein paar Worte zu meiner Entscheidung: Für Ortlieb spricht neben dem vielfältigen Sortiment in meinen Augen die sehr gute Handhabung. Alle anderen wasserdichten Taschen, die ich bisher in den Händen gehalten habe, können das nur weniger gut bis schlechter. Dass die Taschen strapazierfähig und in Deutschland hergestellt sind passt dann auch gut zu Schlössern und Helmen von ABUS, Beleuchtung von Busch und Müller und Pumpen und Schutzblechen von SKS, die ja schon im Laden zu finden sind.


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